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Impfungen

Wir impfen Hunde und Katzen zum Schutz vor Krankheiten

Die Notwendigkeit von Impfungen ist unbestritten. Impfungen tragen dazu bei, die Gesundheit und die Leistungsfähigkeit der Tiere zu erhalten und zu fördern. Sie dienen dem Schutz des Einzeltieres und bei einer ausreichenden Impfabdeckung letztendlich dem Schutz der ganzen Population. (Quelle StIKo Vet FLI)


Impfampel für Hunde

  • Bordetella-Infektionen ●●
  • Dermatophytosen 
  • Canine Herpesvirusinfektionen 
  • Hepatitis contagiosa canis ●●
  • Leptospirose ●●●
  • Leishmaniose 
  • Lyme-Borreliose 
  • Parainfluenza ●●
  • Parvovirose ●●●
  • Staupe ●●●
  • Tollwut ●●


Impfampel für Katzen

  • Bordetellose 
  • Chlamydiose  
  • Dermatophytose   
  • Felines Calicivirus-Infektion ●●●
  • Feline Herpesvirus-Infektion ●●●
  • Felines Leukämievirus-Infektion ●●
  • Feline Infektiöse Peritonitis 
  • Panleukopenie ●●●
  • Tollwut ●●


Legende

●●● Jedes Tier sollte zu jeder Zeit gegen diese Erkrankung geschützt sein (Core-Vakzine).
●● Eine Impfung wird unter bestimmten Bedingungen (je nach Haltung, Alter etc.) empfohlen (Non-Core-Vakzine).
 Eine Impfung kann in Ausnahmesituationen sinnvoll sein (Non-Core-Vakzine).
(Quelle StIKo Vet am FLI | Stand 01.01.2021)

 

  • Hepatitis contagiosa canis
  • Katzenschnupfen
  • Katzenseuche/Panleukopenie
  • Leptospirose
  • Leukose/Feline Leukämie
  • Parainfluenza
  • Parvovirose
  • Staupe
  • Tollwut

Hepatitis contagiosa canis

(Non-Core-Vakzine)

Bei der Hepatitis contagiosa canis, der ansteckenden Leberentzündung des Hundes, handelt es sich um eine Viruserkrankung. Die Infektion erfolgt über den Nasen-Rachen-Raum und zwar vor allem durch die Aufnahme von Urin oder urinhaltigem Futter bzw. Wasser.

Etwa vier bis sieben Tage nach der Ansteckung kommt es zu Entzündungen der Augen, Nieren und vor allem der Leber. Bei der akuten Verlaufsform stehen Fieber, Apathie, Erbrechen, Durchfall, verstärkter Durst, verminderte Nahrungsaufnahme, Bauchschmerzen und Gelbsucht im Vordergrund. Vor allem bei jungen, ungeimpften Hunden ist der akute Verlauf der Erkrankung oft tödlich. In dieser klassischen Form tritt die ansteckende Leberentzündung heutzutage erfreulicherweise nur noch selten auf, daher gilt die Impfung als Non-Core-Vakzinierung

 

Katzenschnupfen

Katzenschnupfen ist eine sehr häufige Erkrankung junger Katzen. Sie wird im Wesentlichen durch zwei Viren (Herpes- und Caliciviren) und verschiedene Bakterien verursacht.

Die Infektion erfolgt in der Regel über direkten Kontakt von Tier zu Tier oder eine Tröpfcheninfektion. Es ist jedoch auch eine indirekte Infektion über eine kontaminierte Umwelt (Gegenstände, Personen) möglich. Durch Entzündungen der Nasenschleimhaut, der Zunge, der Luftröhre und der Lidbindehäute kommt es zu Symptomen wie Appetitlosigkeit, Nasenausfluss, Niesen, Augenentzündungen, Atemnot und Husten. Herpesviren können außerdem zu Geschwüren der Hornhaut führen.

Der wirksamste Schutz vor der Infektion mit Herpes- und Caliciviren ist die Impfung, die am besten bereits im Welpenalter durchgeführt werden sollte. Dies ist gerade im Hinblick auf die schlechte Therapierbarkeit von Viruserkrankungen von großer Bedeutung.

 

Katzenseuche/Panleukopenie

Vor Einführung der Impfung war die Katzenseuche weltweit eine der häufigsten Virusinfektionen der Katze. Seit Beginn der Impfung in den frühen sechziger Jahren tritt die Katzenseuche heute erfreulicherweise nur noch selten auf.

Krankheitsbild und Verlauf

Die Katzenseuche, welche durch das Parvovirus verursacht wird, betrifft in der Regel jüngere Tiere. Zum typischen Krankheitsbild gehören Mattigkeit, Appetitverlust, Fieber, Bauchschmerzen, Erbrechen und dünnflüssiger, teilweise blutiger Durchfall. Außerdem kann es zu einer dramatischen Verminderung an weißen Blutkörperchen (Leukozyten) kommen, weshalb diese Erkrankung auch unter dem Namen Panleukopenie bekannt ist.

Die Infektion endet insbesondere bei jungen, ungeimpften Katzen häufig tödlich, wobei auch ein sehr schneller Krankheitsverlauf mit plötzlichen Todesfällen nicht selten ist. Ältere Katzen erkranken in der Regel nur leicht, aber durch die Infektion kann es durch die Verminderung der weißen Blutkörperchen zu einer Schwächung der Immunabwehr kommen. Dadurch können andere Erkrankungen begünstigt werden.
 

Leptospirose

 (Core-Vakzine)

Leptospiren-Infektionen sind unter wildlebenden Nagetieren (Ratten und Mäusen) weit verbreitet. Sie beherbergen das Bakterium, ohne jedoch zu erkranken und scheiden es mit dem Urin aus. In der Umwelt ist der Erreger nicht sehr stabil, im Sommer bleibt er jedoch in warmem Wasser lange infektiös. Hunde stecken sich in aller Regel durch Kontakt mit infizierten Nagetieren, durch mit Nager- oder Rinderurin verunreinigte Gewässer oder durch Kontakt mit infizierten Hunden an.

Die Krankheit ist bei Hund und Mensch durch Fieber und relativ wenig charakteristische Symptome wie Erbrechen, Zittern, Gelbsucht und Schmerzen im Bauchraum gekennzeichnet. Selten treten zentralnervöse Störungen durch Vergiftungserscheinungen aufgrund einer eingeschränkten Leber- und Nierenfunktion auf. In aller Regel erkranken junge Tiere großer Rassen schwerer als andere. Häufig sind neben klinisch unauffälligen Infektionen vor allem chronische Infektionen mit einem unklaren Krankheitsbild.

In Deutschland werden die Hunde regelmäßig im Rahmen der Grundimmunisierung und der jährlichen Auffrischung gegen die Leptospirose geimpft. In allen früher verfügbaren Impfstoffen waren ausschließlich die Serovare L. canicola und L. icterohaemorrhagiae enthalten. Dies hat dazu geführt, dass die Erkrankung mit diesen Serovaren beim Hund nur noch sehr selten gesehen wird. Heute werden häufiger andere Serovare wie L. bratislava und L. grippotyphosa nachgewiesen, die in den neuen Impfstoffen teilweise bereits enthalten sind.

Grundsätzlich können alle Leptospira-Serovare des Hundes auch den Menschen infizieren. Eine Gefährdung des Menschen durch einen Leptospiren-infizierten Hund ist daher nicht völlig auszuschließen. Die große Mehrheit der Infektionen des Menschen findet sich bei Personen, die Wassersport betreiben. Sie infizieren sich im Sommer zum Beispiel in Seen, die durch den Urin infizierter Nagetiere verunreinigt sind.
 

Leukose/Feline Leukämie

Das Feline Leukämie-Virus (FeLV) führt bei der Katze zu einer ganzen Reihe unterschiedlicher Erkrankungen. Neben der namensgebenden leukämischen Form kann das Virus Tumoren und Blutarmut hervorrufen. Eine Infektion kann außerdem eine Schwächung der Abwehr verursachen, was zu weiteren Erkrankungen führen kann. In dieser Hinsicht ähnelt die Feline Leukämie einer Infektion mit dem Humanen Immunschwäche Virus (HIV) des Menschen.

Anders als beim Menschen nimmt das Infektionsrisiko der Katze aber mit zunehmendem Alter ab. Es kann sich eine Altersimmunität entwickeln. Besonders gefährdet sind daher Jungkatzen, vor allem in Gebieten oder Einrichtungen mit hoher Katzendichte. Das Virus wird direkt durch den Speichel infizierter Katzen übertragen oder auch indirekt durch kontaminierte Gegenstände, wie gemeinsame Futter- oder auch Wassernäpfe. Es wird außer mit dem Speichel auch mit Urin, Kot sowie der Muttermilch ausgeschieden. Eine Sonderform stellt die von der Mutter auf die Welpen übertragene Form der FeLV dar. Hierbei steckt sich der Welpe bereits im Mutterleib an.

Von der Ansteckung bis zum Ausbruch der Erkrankung kann es Monate bis Jahre dauern. Bei den FeLV-bedingten Krankheiten wird zwischen primären und sekundären unterschieden. Zu den primären Krankheiten werden Erkrankungen gerechnet, die als unmittelbare Folge der FeLV-Infektion entstehen, bedingt durch eine gute Vermehrung in den betroffenen Organen wie Knochenmarksschädigung und späterer Blutarmut, Tumoren sowie Fruchtbarkeitsstörungen. Als sekundäre FeLV-bedingte Krankheit ist die Schwächung des Immunsystems anzusehen, wodurch es wiederum zu einer ganzen Reihe klinischer Symptome kommen kann. Charakteristisch sind Zahnfleischentzündungen, schlechte Wundheilung, Ohrentzündungen sowie ein ungepflegtes, mattes Haarkleid. Weiterhin zählen zu den sekundären FeLV-bedingten Erkrankungen Entzündungen der Regenbogenhaut (Iris) und der Nieren.

Eine heilende Therapie ist nicht möglich. Es existieren jedoch wirksame Schutzimpfungen gegen FeLV, die besonders bei jungen Katzen und Freigängern in Betracht gezogen werden sollten. Auch Katzen, die viel Kontakt zu anderen Katzen haben, sind verstärkt gefährdet. Eine Impfung von bereits infizierten Katzen hat keinen Einfluss mehr auf den Verlauf der Erkrankung

Parainfluenza

 (Non-Core-Vakzine)

Das canine Parainfluenzavirus ist neben dem Bakterium Bordetella bronchiseptica der Haupterreger des Zwingerhustens. Der Zwingerhusten ist eine sogenannte Faktorenkrankheit, bei der die infektiösen Komponenten allein keine Krankheit verursachen, sondern diese erst im Zusammenspiel mit anderen, nichtinfektiösen Faktoren entsteht. Diese Faktoren sind umweltbedingt, wie zum Beispiel die Umgebungstemperatur, Luftfeuchtigkeit, sowie Stressfaktoren, wie zum Beispiel Ausstellungen, Umgebungswechsel und andere Belastungen.

Der Zwingerhusten ist eine in aller Regel mild verlaufende Erkrankung, die mit Fieber und Husten einhergeht. In seltenen Fällen kann es zu schweren Krankheitsbildern kommen. Die Übertragung zwischen den Hunden erfolgt durch direkten Kontakt, insbesondere durch Anhusten, da das Virus mit den Sekreten des Nasen-Rachenraums ausgeschieden wird. Dies erklärt, warum Einzeltiere und Familienhunde sehr selten an Zwingerhusten erkranken, während Hunde, die viel Kontakt zu anderen Hunden haben, in großen Zwingern gehalten werden oder auf Ausstellungen gehen, häufiger betroffen sind.

Etwa eine Woche nach der Infektion kommt es zu Krankheitssymptomen wie trockenem Husten und nichteitrigem Nasenausfluss. Die sich entwickelnde Immunität führt zu einer vollständigen Eliminierung des Erregers. Die Virusausscheidung ist auf eine kurze Periode von etwa einer Woche beschränkt.
 

Parvovirose

(Core-Vakzine)

Die Parvovirose ist eine hochansteckende, weltweit verbreitete Viruserkrankung, die insbesondere für ungeimpfte Hunde eine große Gefahr darstellt. Die Ansteckung erfolgt vorwiegend durch die Aufnahme von infiziertem Kot über verunreinigtes Futter, Belecken von Fell und Händen, Teppichen oder Kleidern.

Etwa vier bis sieben Tage nach der Ansteckung kommt es in der Regel zu einem akuten Verlauf mit plötzlichem, starkem und anhaltendem Erbrechen. Kurz darauf setzt wässriger, meist blutiger Durchfall ein. Die Tiere können bis zu 41,5°C Fieber haben oder leiden an Untertemperatur. Auf Grund von Durchfall und Erbrechen sind die Tiere schnell ausgetrocknet. Zu Todesfällen kommt es vor allem bei Junghunden. Die Infektion des Knochenmarks führt zu einem ausgeprägten Mangel an weißen Blutkörperchen. Die daraus resultierende Schwächung der Immunabwehr begünstigt weitere Infektionen zum Beispiel mit Bakterien oder anderen Viren.

Trotz einer umgehenden symptomatischen Behandlung ist die Prognose für erkrankte Tiere nicht gut. Überleben die Hunde den fünften Krankheitstag, verbessern sich die Überlebenschancen. Auf Grund einer Schädigung des Herzmuskels durch das Virus kann es allerdings auch später noch zu Herzmuskelentzündungen kommen.

Der wirksamste Schutz ist eine Impfung im Welpenalter. Die Impfstoffe können bereits ab einem Alter von 4 Wochen eingesetzt werden. Wichtig für die Ausbildung einer wirksamen Immunität ist eine korrekt erfolgte Grundimmunisierung.

In Zuchten, in denen Probleme mit dem Parvovirus aufgetreten sind, sollte auf eine gute Immunisierung der Hündinnen vor der Trächtigkeit geachtet werden. In diesem Zusammenhang spielt aber auch ein Höchstmaß an Hygiene eine bedeutende Rolle, um zu vermeiden, dass die Welpen mit großen Virusmengen in Kontakt kommen.

Staupe

(Core-Vakzine)

Die Staupe ist eine hoch ansteckende Infektionskrankheit der Fleischfresser. Vor Einführung der Impfung (um 1960) war sie die verlustreichste Virusinfektion des Hundes. Neben Hunden können unter anderem auch Füchse, Wölfe und Frettchen erkranken.

Zu den Anfangssymptomen gehören neben hohem Fieber Appetitlosigkeit, Erbrechen, Durchfall und wässriger Augen- und Nasenausfluss. Der weitere Verlauf der Erkrankung kann sehr variabel sein und hängt vom Alter des erkrankten Tieres, der Stärke seiner Abwehrkraft und seinem Impfstatus ab.

Die Erkrankung verläuft vor allem bei jungen Hunden bis zu einem Alter von sechs Monaten trotz Behandlung oft tödlich und bei älteren Hunden können bleibende Schäden entstehen. Daher gehört die Impfung gegen Staupe zu den so genannten Pflichtimpfungen (Core-Impfungen), die jeder Hund erhalten sollte. In besonders gefährdeten Beständen sollte die Grundimmunisierung der Welpen bereits ab der vierten Lebenswoche beginnen.
 

Tollwut

 (Non-Core-Vakzine)

Die Tollwut ist aufgrund der Gefahr für den Menschen eine sehr bedeutende Infektionskrankheit unserer Haustiere. Das Tollwutvirus kann auch den Menschen infizieren, und ist die Krankheit erst einmal ausgebrochen, führt sie unweigerlich zum Tode.

Das Virus besitzt ein ausgesprochen breites Wirtsspektrum, das nahezu alle Säugetiere umfasst. Einige Tierarten sind dabei besonders empfänglich, wie zum Beispiel der Fuchs oder der Wolf. Andere Tierarten, wie zum Beispiel das Pferd, aber auch der Mensch, sind weniger empfänglich, in einigen Regionen aber immer noch stark betroffen. Jährlich sterben in Indien und Afrika Tausende von Menschen an Tollwut. In Deutschland spielt der Fuchs die Rolle des Hauptträgers und nahezu alle Tollwutfälle bei Haustieren lassen sich auf den Kontakt mit einem tollwütigen Fuchs zurückführen.

Das Krankheitsbild der Tollwut ist geprägt durch den Befall des zentralen Nervensystems. Die Ansteckung erfolgt in aller Regel durch den Biss eines tollwütigen Tieres, das das Virus in großer Menge im Speichel trägt. Es kommt zunächst zu einer Virusvermehrung in der Bissstelle und zu einem Eintritt des Virus in die Nervenzellen an der Wunde. Innerhalb der Nervenzellen gelangt das Virus dann bis zum Rückenmark und Gehirn, wo es sich unter Schädigung der befallenen Nervenzellen vermehrt. Die klinischen Symptome variieren je nach Ausmaß und Lokalisation der Störungen im Nervensystem. Typischerweise kommt es zunächst zu Wesensveränderungen: Zahme Haustiere können aggressiv werden, vormals scheue Wildtiere suchen die Nähe des Menschen. Es folgen Stadien mit Lähmungen und selten Krampfanfällen. Typisch ist eine sogenannte Hydrophobie (Wasserscheue) und Speicheln.

Die Tollwut ist wegen der Gefährdung des Menschen eine anzeigepflichtige Tierseuche. Ein jeder Verdachtsfall muss daher bei der zuständigen Veterinärbehörde (Kreistierarzt) angezeigt werden. Diese Behörde veranlasst daraufhin die virologische Diagnosestellung.

Gegen die Tollwut sind wirksame Impfstoffe auf der Basis inaktivierter Impfstoffe verfügbar. Obwohl in Deutschland keine Impfpflicht für Hund und Katze besteht, wird die Auffrischungsimpfung durch eine wesentliche Besserstellung Tollwut-geimpfter Tiere im Tierseuchenrecht gefördert. Nach der Verordnung zum Schutz gegen die Tollwut vom 23. Mai 1991 müssen wegen der großen Gefährdung des Menschen seuchenverdächtige und ansteckungsverdächtige Tiere auf behördliche Anordnung getötet werden. Von einer Tötung kann aber abgesehen werden, wenn das Tier nachweislich unter einem wirksamen Impfschutz steht. Dieser Schutz ist dann gewährleistet, wenn das Tier nachweislich (Impfpass) regelmäßig gegen Tollwut geimpft worden ist. Diese Tiere können dann statt der sofortigen Tötung unter behördliche Beobachtung gestellt werden.

Desweiteren gilt, dass bei Reisen innerhalb der EU eine gültige Tollwutimpfung im Heimtierausweis eingetragen sein muss. Die Impfung wird im Fall einer Erstimpfung als gültig bezeichnet, wenn sie mindestens 21 Tage zurückliegt. Die Impfung muss entsprechend den Empfehlungen des Impfstoffherstellers wiederholt werden. Eine Wiederholungsimpfung ist dann unmittelbar gültig.

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